Kundengeschichte
CEWE FOTOBUCH: Reisen mit allen Sinnen
Lea Wippermann wurde das Reisen buchstäblich in die Wiege gelegt. Denn als sie gerade einmal ein halbes Jahr alt war, zogen ihre Eltern mit der Familie aus Leas Geburtsort Berlin nach Zentralafrika. Es folgten Stationen in Frankfurt und Paris, später in Kanada. „Mein Vater hat sechs Geschwister, von denen alle jeweils in einem anderen Land geboren wurden“, erzählt Lea. „Vielleicht ist es bei uns auch deshalb so selbstverständlich, nicht an einem Ort, sondern in der ganzen Welt zu Hause zu sein.“ Eine Einstellung, die früh ihr Leben prägt – und die Lea schon an die schönsten Orte der Erde führte.
Sich einfach treiben lassen
Japan, Thailand, Australien, Singapur, Uruguay: Nach der Schule geht Lea direkt ein halbes Jahr auf Weltreise. „Irgendwie hat es mich immer hinaus getrieben“, erinnert sich die 30-Jährige. „Ich wollte viel sehen, andere Kulturen kennenlernen, Abenteuer erleben.“
Nach ihrer Reise zieht sie nach Köln fürs Sportstudium, dann nach Wien, später nach Polen. Und die Semesterferien nutzt sie, um durch Indien, Brasilien oder auf die Fidschi-Inseln zu reisen. Lange Vorbereitungen? „Gibt es nicht“, sagt Lea lächelnd. „Meistens lasse ich mich komplett treiben.“ Und scheut sich auch nicht vor Herausforderungen – vor allem, was regionale Speisen angeht. Skorpione und Heuschrecken waren zum Beispiel schon dabei.
Reisetagebuch in Bildern
Der treueste Begleiter: die Kamera
Wenn Lea reist, dann gern mit ihren Liebsten oder vertrauten Personen. Außerdem ihr treuer Begleiter: eine Kamera. „Ich bin kein großer Fan von Handy-Fotos. Manchmal ist es cool, einen Moment schnell festhalten zu können. Aber für die schönsten Motive möchte ich mir Zeit nehmen, sie live erleben, und sie dann mit der Kamera einfangen“, sagt die 30- Jährige.
Lea Wippermann, 30
Lea liebt Wasserfälle – ihren ersten hat sie in Thailand gesehen. Neben dem Reisen ist der Sport ihre große Leidenschaft: Die Wahl-Kölnerin spielt seit 25 Jahren im Verein Fußball, ist zweite Vorsitzende ihres Clubs Vorwärts Spoho 98 und gibt Bewegungskurse für Kinder.
Lea mag: Reisen mit ihren Lieben, exotisches Essen, Fußball, surfen
Blättern Sie im Fotobuch von Lea
Freiheit, Abenteuer, Ausbrechen aus dem Alltag. Das sind die Begriffe, die Lea als Erstes in den Kopf kommen, wenn sie über das Reisen spricht. Aber sie weiß: „Manchmal wird man auch von all den Eindrücken erschlagen.“ Deswegen liebt die Kölnerin es, Fotobücher zu gestalten. Sie geben ihr die Möglichkeit, auch zu Hause in den Moment einzutauchen – und das Erlebte im Nachhinein zu genießen. „Dann tauche ich richtig in das CEWE FOTOBUCH ein, habe die Gerüche in der Nase und die Geräusche im Ohr.“
Mittlerweile hat Lea ein ganzes Regal voller Reiseführer und persönlicher Fotobücher. Wie ganz viele Puzzleteile ergeben sie ein Bild von der Welt – Leas Welt. „Ich will alles selbst sehen und erfahren. Und dadurch Vorurteile ablegen, damit ich besser verstehe, warum die Welt so ist, wie sie ist.“
Ein Tagebuch voller Bilder
In ihrem aktuellsten Fotobuch hat Lea unter anderem Abenteuer und Sinneseindrücke aus Budapest, Fidschi und Tansania verewigt. „Es ist wie ein Tagebuch voller Bilder", erklärt sie. Wie viel noch fehlt, bis das Puzzle komplett ist? „Noch sooo viel“, antwortet Lea und lacht. Ein neues Teil kommt demnächst hinzu: Schon bald reist sie zu ihrer Oma in die Schweiz, geht danach an der französischen Atlantikküste Surfen und fliegt anschließend weiter nach Chile, um Freunde zu besuchen, die sie auf ihren Reisen kennengelernt hat.
Leas Gestaltungstipps
Einband mit Veredelung
Gerade bei minimalistischen Buchtiteln sorgt eine Veredelung für einen echten Hingucker. Ich habe das Wort „Welt“ mit Goldveredelung aufgewertet, die nicht nur elegant glänzt, sondern auch spürbar hervorgehoben ist.
Die passende Einleitung
"Was gibt's Schöneres auf Erden?" Diese Worte habe ich aus Liebe zum Reisen direkt an den Anfang meines Fotobuchs gesetzt. Eine Einleitung wie diese prägt den ersten Eindruck und bietet Platz für eine liebevolle Botschaft oder Worte, an die man sich gern erinnert.
Koordinaten für mehr Struktur im Buch
Koordinaten sorgen für Orientierung – auch in meinem Fotobuch. Die Breiten- und Längengrade verorten die Bilder zu Beginn eines neuen Abschnitts und erinnern gleichzeitig an das Abenteuer, das das Reisen verspricht.
Schwarz-Weiß-Fotos wirken
Gerade bei Selfies und etwas unscharfen Momentaufnahmen bieten sich Schwarz-Weiß-Bilder an. Sie sorgen für Abwechslung – und betonen die Farben der Gestaltungselemente.
Fotofarben für Cliparts nutzen
Für einen einheitlichen Look sorgt die farbliche Abstimmung von Fotos und Cliparts. Ich habe in der Hartlauer Foto World Software zum Beispiel das Mintgrün meines T-Shirts und der Hütte mit dem Farbpinsel aufgenommen und den Clipart-Kasten am unteren Fotobuchrand im gleichen Ton angepasst.