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Kundengeschichte

CEWE FOTOBUCH: Reisen mit allen Sinnen

Für Lea Wippermann ist Reisen wie Puzzeln: Mit jedem neuen Erlebnis vervollständigt sie ihr Bild von der Welt. Wie schön die Erde aus ihrer Sicht ist, zeigt Leas CEWE FOTOBUCH.

Von Tobias Meyer

Lea Wippermann wurde das Reisen buchstäblich in die Wiege gelegt. Denn als sie gerade einmal ein halbes Jahr alt war, zogen ihre Eltern mit der Familie aus Leas Geburtsort Berlin nach Zentralafrika. Es folgten Stationen in Frankfurt und Paris, später in Kanada. „Mein Vater hat sechs Geschwister, von denen alle jeweils in einem anderen Land geboren wurden“, erzählt Lea. „Vielleicht ist es bei uns auch deshalb so selbstverständlich, nicht an einem Ort, sondern in der ganzen Welt zu Hause zu sein.“ Eine Einstellung, die früh ihr Leben prägt – und die Lea schon an die schönsten Orte der Erde führte.

Blick über die Schulter: Lea Wippermann blättert durch ihr Fotobuch. Hier ist die Seite mit Bildern aus Portugal aufgeschlagen.
Per Fotobuch um die Welt: Lea Wippermann sammelt ihre Reise-Highlights wie in einem Tagebuch – und erinnert sich Seite für Seite an ihre schönsten Urlaubsmomente.

Sich einfach treiben lassen

Japan, Thailand, Australien, Singapur, Uruguay: Nach der Schule geht Lea direkt ein halbes Jahr auf Weltreise. „Irgendwie hat es mich immer hinaus getrieben“, erinnert sich die 30-Jährige. „Ich wollte viel sehen, andere Kulturen kennenlernen, Abenteuer erleben.“

Für die schönsten Motive möchte ich mir Zeit nehmen, sie live erleben, und sie dann mit der Kamera einfangen.

Lea Wippermann

Nach ihrer Reise zieht sie nach Köln fürs Sportstudium, dann nach Wien, später nach Polen. Und die Semesterferien nutzt sie, um durch Indien, Brasilien oder auf die Fidschi-Inseln zu reisen. Lange Vorbereitungen? „Gibt es nicht“, sagt Lea lächelnd. „Meistens lasse ich mich komplett treiben.“ Und scheut sich auch nicht vor Herausforderungen – vor allem, was regionale Speisen angeht. Skorpione und Heuschrecken waren zum Beispiel schon dabei.

Reisetagebuch in Bildern

Der treueste Begleiter: die Kamera

Wenn Lea reist, dann gern mit ihren Liebsten oder vertrauten Personen. Außerdem ihr treuer Begleiter: eine Kamera. „Ich bin kein großer Fan von Handy-Fotos. Manchmal ist es cool, einen Moment schnell festhalten zu können. Aber für die schönsten Motive möchte ich mir Zeit nehmen, sie live erleben, und sie dann mit der Kamera einfangen“, sagt die 30- Jährige.

Lea Wippermann, 30

Lea liebt Wasserfälle – ihren ersten hat sie in Thailand gesehen. Neben dem Reisen ist der Sport ihre große Leidenschaft: Die Wahl-Kölnerin spielt seit 25 Jahren im Verein Fußball, ist zweite Vorsitzende ihres Clubs Vorwärts Spoho 98 und gibt Bewegungskurse für Kinder.
Lea mag: Reisen mit ihren Lieben, exotisches Essen, Fußball, surfen

Blättern Sie im Fotobuch von Lea

Halten Sie wie Lea Wippermann Ihre schönsten Erlebnisse in einem persönlichen CEWE FOTOBUCH fest.

Freiheit, Abenteuer, Ausbrechen aus dem Alltag. Das sind die Begriffe, die Lea als Erstes in den Kopf kommen, wenn sie über das Reisen spricht. Aber sie weiß: „Manchmal wird man auch von all den Eindrücken erschlagen.“ Deswegen liebt die Kölnerin es, Fotobücher zu gestalten. Sie geben ihr die Möglichkeit, auch zu Hause in den Moment einzutauchen – und das Erlebte im Nachhinein zu genießen. „Dann tauche ich richtig in das CEWE FOTOBUCH ein, habe die Gerüche in der Nase und die Geräusche im Ohr.“

Mittlerweile hat Lea ein ganzes Regal voller Reiseführer und persönlicher Fotobücher. Wie ganz viele Puzzleteile ergeben sie ein Bild von der Welt – Leas Welt. „Ich will alles selbst sehen und erfahren. Und dadurch Vorurteile ablegen, damit ich besser verstehe, warum die Welt so ist, wie sie ist.“

Ich tauche richtig in das CEWE FOTOBUCH ein, habe die Gerüche in der Nase und die Geräusche im Ohr.

Lea Wippermann

Ein Tagebuch voller Bilder

In ihrem aktuellsten Fotobuch hat Lea unter anderem Abenteuer und Sinneseindrücke aus Budapest, Fidschi und Tansania verewigt. „Es ist wie ein Tagebuch voller Bilder", erklärt sie. Wie viel noch fehlt, bis das Puzzle komplett ist? „Noch sooo viel“, antwortet Lea und lacht. Ein neues Teil kommt demnächst hinzu: Schon bald reist sie zu ihrer Oma in die Schweiz, geht danach an der französischen Atlantikküste Surfen und fliegt anschließend weiter nach Chile, um Freunde zu besuchen, die sie auf ihren Reisen kennengelernt hat.

Leas Gestaltungstipps

Auf einem Holztisch liegt ein CEWE FOTOBUCH, welches man nur im Anschnitt erkennt. Darauf zu sehen ist Lea Wippermann in der Mitte einer großen leeren Straße. Das "Welt" im Titel des Fotobuchs ist mit Gold veredelt. Oben links im Bild sieht man die Ecke eines schwarzen Tabletts.

Einband mit Veredelung

Gerade bei minimalistischen Buchtiteln sorgt eine Veredelung für einen echten Hingucker. Ich habe das Wort „Welt“ mit Goldveredelung aufgewertet, die nicht nur elegant glänzt, sondern auch spürbar hervorgehoben ist.

Auf einem Holztisch liegt ein aufgeschlagenes Fotobuch mit einem Einleitungstext und einem Foto von Lea Wippermann mit Blume im Haar. Über dem Fotobuch steht ein dunkles Tablett mit einer Kerze und Muschel.

Die passende Einleitung

"Was gibt's Schöneres auf Erden?" Diese Worte habe ich aus Liebe zum Reisen direkt an den Anfang meines Fotobuchs gesetzt. Eine Einleitung wie diese prägt den ersten Eindruck und bietet Platz für eine liebevolle Botschaft oder Worte, an die man sich gern erinnert.

Auf einem Holztisch liegt ein aufgeschlagenes Fotobuch mit zwei Strandbildern und der Überschrift Fidschi. Über dem Fotobuch steht ein dunkles Tablett mit einer Kerze und Muschel. Unter dem Tisch sieht man einen hellen Teppich.

Koordinaten für mehr Struktur im Buch

Koordinaten sorgen für Orientierung – auch in meinem Fotobuch. Die Breiten- und Längengrade verorten die Bilder zu Beginn eines neuen Abschnitts und erinnern gleichzeitig an das Abenteuer, das das Reisen verspricht.

Auf einem Holztisch liegt ein aufgeschlagenes Fotobuch mit einem Schwarz-Weiß-Bild von zwei Frauen und einem Bild einer Kirche sowie der Überschrift Wien. Über dem Fotobuch steht ein dunkles Tablett mit einer Kerze und Muschel. Unter dem Tisch sieht man einen hellen Teppich.

Schwarz-Weiß-Fotos wirken

Gerade bei Selfies und etwas unscharfen Momentaufnahmen bieten sich Schwarz-Weiß-Bilder an. Sie sorgen für Abwechslung – und betonen die Farben der Gestaltungselemente.

Auf einem Holztisch liegt ein aufgeschlagenes Fotobuch mit Bildern und der Überschrift "Tansania". Über dem Fotobuch steht ein dunkles Tablett mit einer Kerze und Muschel. Unter dem Tisch ist ein heller Teppich zu sehen.

Fotofarben für Cliparts nutzen

Für einen einheitlichen Look sorgt die farbliche Abstimmung von Fotos und Cliparts. Ich habe in der Hartlauer Foto World Software zum Beispiel das Mintgrün meines T-Shirts und der Hütte mit dem Farbpinsel aufgenommen und den Clipart-Kasten am unteren Fotobuchrand im gleichen Ton angepasst.